Sind mehr Autos schlecht für die Umwelt?

Forscher reiben sich verwundert die Augen: Ist es etwa möglich, dass unabhängig vom Antrieb die steigende Zahl der Autos schlecht für die Umwelt ist? Anlass für diese Recherche war die erstaunliche Erkenntnis, dass zur Produktion eines Autos ein Herstellungsprozess anfällt.
Auf Anfrage erklärte ein Elektroautobauer, dass diese Fahrzeuge nicht auf Bäumen wüchsen, sondern in Autofarmen zur Welt kommen und dort in Bodenhaltung aufwachsen, ehe sie auf den Markt kommen. Allerdings wäre dieser Prozess sehr ressourcenaufwändig und könne nicht den Boden schonen.

Der Vize-Ersatz-Pressesprecher des „Internationalen Bundes für bessere Autostatistiken“, Björn Brumm, erklärte, dass es sich hier um einen Zufall handle. „Das wäre ja, als würde man sagen, dass die ständig steigenden Abgaswerte irgendwas mit dem Klimawandel zu tun hätten. Saubere Luft wird überschätzt.
Wollen Sie etwa mit dem Bus zur Arbeit? Wie die normalen Leute? Ekelhaft.
Björn Brumm
Die Regierungen der Welt erklärten hierauf, man wolle die Wirtschaft stärken, die Umwelt schützen und Menschenwürde achten. Am besten alles auf ein Mal, definitiv aber eins von diesen.
Beitragsbild: Michal Jarmoluk