Religionsunterricht: Weykmans‘ Vorstoß stößt auf Kritik

Einen Dialog über Religionsunterricht in der Schule anstoßen? Das ist eine Glaubensfrage. Und aus diesem Grund ist der Vorschlag eines gemeinsamen Werte- und Bürgerkundeunterrichts anstelle des Religionsunterrichts auf Kritik gestoßen. So ließ Jesus auf seinem offiziellen Twitter-Account gegen Mittag verlauten:

Die Reaktionen kamen auch von anderen Seiten. Wenig später schaltete sich Gandhi ein, um die Situation zu entschärfen und einen Dialog zu schaffen:

Die von Gandhi angesprochenen Pastafarier meldeten sich ebenfalls in einer Pressemitteilung zu Wort:
Wir glauben, dass das Fliegende Spaghettimonster in seiner nudligen Allwissenheit für eine Öffnung des Religionsunterrichts ist, solange unsere Religion dabei bevorzugt wird.
Ein Sprecher der Enklave des Pastafarismus in Ostbelgistan
(Alternativ wären wir an der Unterrichtung des Cthulu-Mythos interessiert.)
Die Reformkirche schien ebenfalls eine Meinung zu haben, auf eine Anfrage ließ Martin Luther King verlauten:
Ihr Vollidioten, ich habe euch schon tausend Mal gesagt, dass ich nicht DER Martin Luther bin!
Martin Luther King
und Trump twitterte mit seinem bekannten klaren miniwortschatz: Jesus is great, Weyki is greater!
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